Oigers Wochenendtipp: Mythos Ostasien im Schloss Lichtenwalde Lichtenwalde, 21. Juli 2017. Den Barockgarten Lichtenwalde hatten wir bereits kennen- und schätzen gelernt. Dabei wurde unsere Neugierde auf das Barockschloss selbst geweckt. Nun wollen wir die „Schatzkammer Schloss Lichtenwalde“ mit deren faszinierenden Ausstellungen in Augenschein nehmen. Die zweite Fahrt nach Lichtenwalde lohnt unbedingt. Schloss wurde 1945 geplündert Wir beginnen unseren Rundgang mit der Besichtigung des Königszimmers. Es präsentiert sich barock. Die Ausstattung ist allerdings nicht üppig, schließlich wurde das Schloss ab Sommer 1945 restlos geplündert. Das gesamte Mobiliar sowie die Porzellan- und Gemäldesammlung der letzten Schlossbesitzer, des Geschlechtes Vitzthum, ging verloren. Uns gefällt beispielsweise die stattliche Skulptur Friedrich des Großen mit seinen beiden Hunden, die in der Thüringer Porzellanfabrik Volkstädt gefertigt wurde. DDR-Sammler Brühl trug Kostbarkeiten aus China und Japan zusammen Folgten wir konsequent dem vorgesehen Rundgang mit dem Ziel, alle Ausstellungsteile kennenzulernen, würden wir uns wahrscheinlich konditionell überfordern. Der Oiger empfiehlt, eine Auswahl zu treffen. Wir gehen sofort hinauf ins 2. Obergeschoss und wenden uns dem „Mythos Ostasien – Kostbarkeiten aus China und Japan“ zu. Alles, …
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